Presse

The Fishbowl Magazine, Saltspring Island, B.C., Canada
March 2020 – issue 139

„Mostly on large canvases, Claudia Wilholt creates multi-layered images with self-made egg tempera, using natural materials. Her dreamy and colorful paintings seem to grow in a slow, meditative process, almost like a living organism. […] Wilholt may be representing water, forests, skies, seeking to depict their essence. But neither is she fully turning to the landscape sujet, nor is she seeking any of the generic, quick effects that we see in so many contemporary paintings today. Her abstraction is an almost spiritual one, a metaphorical image that only fully forms in the spectator’s mind and heart, possibly leaving them changed, too.“

 

Stadtkind 08/2017 „Um die Häuser“

„Die Malerin Claudia Wilholt lebt und arbeitet seit 15 Jahren in Linden. Eigentlich ist sie für ihre großen, abstrakten Farbfelder bekannt […]. Nur selten wendet sich die Künstlerin dem konkreten Gegenstand zu, doch dann ist es immer ihre Wahlheimat Linden, die sie in ungewohnten Ansichten zeigt.“

 

Lindenspiegel 07/2017

„Motive sind die für Linden typischen alten Häuser, die in interessanten Ausschnitten und Perspektiven gemalt sind. Die von Claudia Wilholt angewandte Maltechnik […] ähnelt etwas der Aquarellmalerei.“

 

Stadtkind 09/2015

„Im Niedersächsischen Kultusministerium sind ab dem 07. Oktober die Arbeiten der Lindener Künstlerin Claudia Wilholt zu sehen. Ihre großformatige Farfeldmalerei überzeugt mit atmosphärisch dichten Kompositionen und poetischen Stimmungen. Die meist lasierend aufgetragene Eitempera erzeugt eigenwillige Farblandschaften und -räume.“

 

HAZ 19.06.2014 „Dem Himmel so nah“ 

In der Hannoversche Allgemeine Zeitung erschien ein ganzseitiger Bericht –  hier gibt es immer noch die Fotos und den Text.

 

Laatzener Woche (01.02.2012)

„[Wilholts] große Farbkompositionen, die dem Ausstellungsraum beinahe etwas meditatives verleihen. Der Betrachter ist eingeladen, in ihnen zu versinken. Die Gedanken kommen zu lassen, von ganz innen: wie gemalt.“

 

www.laatzen.de (05.02.2012)

„Die Künstlerin Claudia Wilholt stellt unter dem Titel wie gemalt ihre Werke im Kunstkreis aus. […] In der Tat: [die Künstlerin], Studium der Bildenden Kunst bei Prof. Dr. Hartmut Girke, stellt technisch gesehen sogar ganz klassische Malerei aus. Die von der Künstlerin selbst aus Pigmenten hergestellte Eitempera ist lasierend und schichtend übereinander gelegt. Tiefe und Form sind auf den Leinwänden entstanden; gewachsen. Wilholts stets serielles Arbeiten braucht Zeit. Immer wieder müssen die dünnen Farbschichten trocknen, bevor sich der Prozess weiterentwickeln kann.“

 

Stadtkind 09/12

[…] fünf Künstlerinnen aus verschiedenen Generationen [befassen sich] mit dem Thema Haus […]. Im Zentrum der Malerei von Claudia Wilholt stehen Architekturansichten aus Linden-Nord.

 

Leine-Zeitung (HAZ) am 24.09.2012

„Wie die Maler in der Renaissance mischt Claudia Wilholt Farbpigmente mit Hühnerei zu einer so genannten Eitempera. Ihre spannungsvollen Motive sind Fassaden, Dächer und Fenster – ausschnitthaft verdichtet. ‚So sieht Linden aus‘, sagt die Malerin.“